Elektrosmog reduzieren: 5 einfache Maßnahmen für dein Zuhause
Wir leben in einer Welt voller elektromagnetischer Felder. WLAN, Smartphones, Haushaltsgeräte: Sie alle erzeugen Elektrosmog. Für viele Menschen führt diese unsichtbare Belastung zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Konzentrationsproblemen. Mit den richtigen Maßnahmen kannst du die Strahlenbelastung in deinem Zuhause deutlich senken.
Was ist Elektrosmog und warum betrifft er dich?
Elektrosmog bezeichnet die Gesamtheit aller künstlich erzeugten elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder. Diese entstehen überall dort, wo elektrische Spannung anliegt oder Strom fließt. Dein Körper nimmt diese Felder wie eine Antenne auf.
Das Bundesamt für Strahlenschutz bestätigt: Langfristige Belastungen durch elektromagnetische Felder können zu Schlafstörungen führen. Besonders nachts, wenn dein Körper regeneriert, wirkt sich Elektrosmog negativ auf deine Gesundheit aus.
Die häufigsten Elektrosmog-Quellen in deinem Zuhause
WLAN-Router und Mobilfunk
Dein WLAN-Router sendet rund um die Uhr Signale aus. Alle 0,3 Sekunden wird ein Impuls gesendet, auch wenn du das Internet nicht aktiv nutzt. Studien zeigen, dass diese Dauerbelastung biologische Auswirkungen haben kann.
Elektrische Geräte und Leitungen
Elektrische Geräte und Leitungen
Selbst ausgeschaltete Geräte erzeugen elektrische Felder, solange sie mit der Steckdose verbunden sind. Besonders kritisch: Geräte in Kopfnähe während des Schlafs wie Radiowecker oder Ladekabel.
Smartphones und schnurlose Telefone
Dein Smartphone sendet ständig Signale, auch im Standby-Modus. DECT-Telefone strahlen oft rund um die Uhr, besonders die Basisstation. Diese Strahlung liegt bei 100 Impulsen pro Sekunde.
Smart-Home-Geräte
Vernetzte Haushaltsgeräte kommunizieren drahtlos miteinander und erzeugen zusätzliche Strahlungsquellen in deinem Zuhause. Je mehr Smart-Home-Geräte, desto höher die Gesamtbelastung.

5 einfache Maßnahmen zur Reduzierung von Elektrosmog
1. WLAN nachts abschalten
Dein WLAN-Router sendet rund um die Uhr Signale, auch wenn du schläfst. Schalte ihn nachts aus oder nutze eine Zeitschaltuhr. So reduzierst du die Strahlenbelastung während deiner wichtigsten Regenerationsphase um bis zu 100%.
2. Abstand zu Strahlungsquellen halten
Die Strahlungsintensität nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab. Halte mindestens 1-2 Meter Abstand zu elektrischen Geräten, besonders im Schlafbereich. Vermeide Radiowecker, Ladekabel und Smartphones direkt neben dem Kopfkissen.
3. Kabelgebundene Verbindungen bevorzugen
Nutze LAN-Kabel statt WLAN für Computer und Smart-TV. Kabelgebundene Verbindungen erzeugen keine Hochfrequenzstrahlung und bieten zudem eine stabilere Internetverbindung.
4. Steckdosenleisten mit Schalter verwenden
Auch ausgeschaltete Geräte erzeugen elektrische Felder, solange sie mit der Steckdose verbunden sind. Nutze schaltbare Steckdosenleisten und trenne Geräte vollständig vom Stromnetz, wenn du sie nicht brauchst.
5. Smartphone richtig nutzen
Aktiviere den Flugmodus nachts oder lege dein Smartphone in einen anderen Raum. Nutze die Freisprechfunktion bei Telefonaten und halte das Gerät nicht direkt am Kopf.
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Elektrosmog messen und nachweisen
Um die Wirksamkeit deiner Maßnahmen zu überprüfen, kannst du Elektrosmog mit speziellen Messgeräten nachweisen. Diese zeigen dir genau, wo in deinem Zuhause die Belastung am höchsten ist.
Hochfrequenz-Messgeräte
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Niederfrequenz-Messgeräte
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Häufig gestellte Fragen zu Elektrosmog
Ist 5G gefährlicher als ältere Mobilfunkstandards?
5G nutzt höhere Frequenzbereiche als ältere Standards. Das Bundesamt für Strahlenschutz sieht bei Einhaltung der Grenzwerte keine nachgewiesenen gesundheitlichen Risiken. Trotzdem empfehlen Experten, die persönliche Strahlenbelastung generell zu reduzieren.
Wie erkenne ich, ob ich elektrosensibel bin?
Typische Symptome sind Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme und Müdigkeit, die in strahlungsarmer Umgebung nachlassen. Ein einfacher Test: Schalte alle Strahlungsquellen für einige Tage aus und beobachte, ob sich deine Beschwerden bessern.
Schützen Abschirmmaterialien wirklich vor Elektrosmog?
Ja, spezielle Abschirmmaterialien wie metallisierte Stoffe, Abschirmfarbe oder Abschirmtapeten können elektromagnetische Strahlung nachweisbar reduzieren. Die Wirksamkeit lässt sich mit Messgeräten überprüfen. Wichtig ist die fachgerechte Anbringung mit Erdung.
Wie funktioniert der Vita-Chip?
Der Vita-Chip wird auf der Rückseite deines Smartphones angebracht und harmonisiert die elektromagnetische Strahlung. Er reduziert die biologischen Auswirkungen der Strahlung auf deinen Körper, ohne die Funktionalität des Geräts zu beeinträchtigen.
Elektrosmog reduzieren: Fang heute an
Du musst nicht auf moderne Technik verzichten, um dich vor Elektrosmog zu schützen. Schon kleine Änderungen in deinem Alltag können die Strahlenbelastung deutlich reduzieren. Beginne mit den einfachsten Maßnahmen: Schalte dein WLAN nachts aus und halte Abstand zu Strahlungsquellen.
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